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4-tägige Busreise mit umfangreichem Fach- und Kulturprogramm vom 11.-14.06.2025
Abfahrtsorte: Straubing: Busbahnhof Am Hagen - ------Landau a.d.Isar: Volksfestplatz ---------- Landshut/Essenbach: Tankstelle an der A92 Ausfahrt LA-Essenbach (Richtung Essenbach)
Programmflyer mit Anmeldeformular: www.vlm-bayern.net (Rubrik Bildungsangebote)
Brot ist eines unserer Grundnahrungsmittel, aber ist es wirklich noch gut? Die Liste der erlaubten Zutaten ist lang und möchte man sicher gehen, backt man es am besten selbst. Für ein bekömmliches Brot ist Sauerteig eine wichtige Zutat und gewusst wie, kann man auf Hefe sogar vollständig verzichten. Heraus kommt köstliches Brot mit langer Frischhaltung, das man nicht mehr missen möchte. Der Aufwand ist dabei überschaubar und erfordert lediglich eine gute Planung. Anschaulich und umfassend erklärt die Referentin Herstellung, Wirkungsweise, Verwendung und Lagerung von Sauerteig sowie die Bedeutung einer optimalen Teigführung mit Quell- und Ruhephasen. Neben Informationen zum Einsatz von Hefen und Enzymen und effektiven Knettechniken erfahren Sie viele weitere wertvolle Tipps rund ums Brotbacken. Natürlich bekommt jeder Teilnehmer Anstellgut vom Sauerteig mit, so kann es daheim gleich weitergehen. Vielleicht haben Sie vor diesem Kurstag ihr letztes Brot gekauft…..
Weideverpflichtung im Ökolandbau – Online-Veranstaltung für Ökobetriebe
Öko-Betriebe mit Pflanzenfressern müssen ihren Tieren ab diesem Jahr ausreichend Weide zur Verfügung stellen. Hierüber wurden die Betriebe von ihrem AELF Anfang Januar informiert. Betrieben, die diese Weideverpflichtung nicht ohne Weiteres umsetzen können, oder sich dabei unsicher sind, bietet die Landwirtschaftsverwaltung diese bayernweite Infoveranstaltung an. Darin wird das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus (StMELF) die Grundsätze der Weideverpflichtung und wie diese auszulegen sind, darstellen. Im Anschluss werden Fragen der Teilnehmenden beantwortet. Wir bitten um Verständnis, dass im Rahmen dieser Veranstaltung keine Grundsatzdiskussionen geführt werden können, sondern die Beantwortung fachlicher Fragen als Hilfestellung zur Lösung betrieblicher Umsetzungsprobleme im Fokus steht.
Beginn: 14 Uhr
keine Teilnahmegebühr, keine Anmeldung
Zugangslink:
https://reg-ob.webex.com/reg-ob/j.php?MTID=mb9b838f34d9eb3b0614a2ce038190f65
Von der Milch zum Brei
Veranstalter: AELF Regen
Referentin: Eva Lepsik
Im Vortrag wird erläutert, auf was bei Anschaffung und Betrieb einer Scheitholz-, Hackschnitzel- oder Pellet-Anlage geachtet werden muss. In vielen Fällen bezuschusst der Staat finanziell den Einbau einer Holzzentralheizung. Der TFZ-Referent Simon Lesche informiert über Förderbedingungen und gibt hilfreiche Tipps zur Antragstellung.
Hybridheizungen – insbesondere die Kombination von Holzheizung und Wärmepumpe – werden als Vortragsschwerpunkt ausführlich thematisiert. Die Heiz-Systeme zeichnen sich durch hohe Effizienz, geringe Emissionen und eine zuverlässige Versorgungssicherheit aus. Ihre Effizienz-Vorteile kommen besonders in unsanierten Bestandsgebäuden zum Tragen: Bei sehr kalten Temperaturen wird mit Holz und an milderen Tagen mit der Wärmepumpe geheizt. Lesche geht auf die gängigen Hybrid-Systeme sowie deren Eigenschaften ein und zeigt verschiedene Einsatzmöglichkeiten.
Darum geht es:
Bei diesem Vortrag als Schwerpunkt:
Zielgruppen:
• Personen, die mit der Imkerei begonnen haben und bereits erste praktische Erfahrungen bei der Ernte von Honig gemacht haben
• Erfahrene Imkernde, insbesondere aus dem Freizeitbereich, die Ihr Wissen auffrischen wollen
• Imkerliche Hilfskräfte, Familienmitglieder, die bei der Gewinnung und Pflege des Honigs eingebunden sind
• Verkaufspersonal, das Honig im Sortiment führt
Modul 1 – Produktinformation – Was ist Honig?
Entstehung von Honig, Ausgangsstoffe und Umarbeitung durch die Bienen, Inhaltsstoffe des Honigs und deren Eigenschaften, Qualitätsparameter, Rückstände im Honig und Honigfehler
Online - Tierschutzindikatoren Rind
Was sind das? Wo muss ich hinschauen? Wie optimieren?
Infolge der Änderung des Tierschutzgesetzes (§ 11 Abs. 8) sind Nutztierhalter und -halterinnen seit 2014 verpflichtet, in einer betrieblichen Eigenkontrolle die Tiergerechtheit der Haltung zu prüfen. Ziel ist eine Sensibilisierung bzw. Stärkung der Eigenverantwortung des Tierhalters in Tierschutzfragen.
Zur Beurteilung der Tiergerechtheit benötigen Tierhalter Indikatoren, die sich unter den Bedingungen der Praxis und mit vertretbarem Aufwand erheben lassen. Aber welche Indikatoren sind für Milchkühe geeignet?
Darauf wird Herr Müller (zertifizierter Kuhsignaletrainer) eingehen und geeignete Indikatoren vorstellen und Bewertungshilfen geben. Dazu soll aber auch diskutiert werden wie die Ergebnisse evtl. verbessert werden könnten!
Dadurch soll auch evtl. Beanstandungen bei Kontrollen im Rinderstall vermieden werden!
Veranstalter: Sachgebiet 2.3.T, AELF Abensberg- Landshut
Anmeldeschluss: 09.02.2025